Mobile WÄnde und Bilder nach Maß
Die Anschaffung von besonderen Wandbelägen kann ganz schön teuer werden. Und, was wenn sie nach ein paar Jahren nicht mehr gefallen? Deshalb hat sich Malermeister Schickinger ein neues Projekt einfallen lassen: Mobile Wände!
Bei dem Begriff der mobilen Wände, denken die meisten wahrscheinlich zuerst an Raumteiler. Doch das ist an dieser Stelle nicht gemeint. Das neue Projekt von Malermeister Schickinger und seinem Team beschreibt viel eher Wandverkleidungen, die die Gestaltung der eigenen vier Wände viel flexibler und nachhaltiger machen. Wie das möglich sein soll?
Was spricht für mobile Wände?
„Wir haben in der Vergangenheit gemerkt, dass unsere Kunden zögern, eine Wand für mehrere hundert Euro kreativ gestalten zu lassen, obwohl sie wirklich großes Interesse haben“, erzählen Irina und Tobias Schickinger. „Viele möchten zum Beispiel eine Tapete auch gar nicht auf die ganze Wand oder fragen sich, ob ihnen das Muster in der Zukunft noch gefallen wird oder sich die Anschaffung in einer Mietwohnung überhaupt lohnt.“ So kam ihnen auch ihre neue Idee, die sie bereits für einige Kunden umgesetzt haben. Die Grundidee ist einfach: Malermeister Schickinger und sein Team bringen die verschiedensten Wandbeläge, wie italienische Spachtel- und Putztechniken, exklusive Felsenoptiken aus Artbeton oder spannende Tapeten auf Holzkonstruktionen, so dass diese als Bilder aufgehängt werden können.
Erfolgreiche erste Prototypen
In Zusammenarbeit mit einer Schlosserei, wurden bereits erste Prototypen angefertigt. Diese bestehen aus stabilen, matt schwarz lackierten Stahlrahmen mit einer Stärke von vier Millimetern, in dem eine Holzplatte montiert ist. Eben diese Platte wird von Malermeister Schickinger und seinem Team vollkommen individuell gestaltet. Die mobilen Wände „Dancing Wall“ stehen also regulären Wänden in ihrer Modellage in nichts nach. „Das Stichwort ist hier: Mobile kreative(!) Wände“, betont das Ehepaar.
Voller Stolz präsentieren sie nun die neue Marke „Dancing Wall“, die ihre Idee in die Wirklichkeit umsetzt.
So können die Wandverkleidungen mit Leichtigkeit auf- und abgehängt oder beim Umzug sogar mitgenommen werden. So bleiben die Bewohner flexibel und die Wände unbeschädigt. Die Konstruktionen unterscheiden sich besonders in der Größe von jeglichen Alternativen. Angeboten werden sie in drei Größen, die sich für mittelgroße und sehr große Räume eignen. Das ist es auch, was die Idee so exklusiv macht: Niemand außer Malermeister Schickinger verkauft oder ist in der Lage mobile Wände in solchen Formaten anzubieten.
Mobile Wände als Investment?
Die mobilen Wände „Dancing Wall“ sind weder an eine bestimmte Wand noch an einen Raum gebunden. Sie können so oft der Kunde möchte, an- und abgehangen werden. Gestern noch im Wohnzimmer, so glänzt der Wandbelag heute schon im Schlafzimmer. Das ist allerdings noch nicht alles. Entscheiden sich die Kunden dafür endgültig keinen Gebrauch mehr für die Mobile Wand zu haben, können sie sie ohne Probleme oder Wertverlust verkaufen.
Besonders für Gewerbe, wie Hotels, Banken oder Restaurants, für die Raumgestaltung – durch den Kundenkontakt – eine sehr wichtige Rolle spielt, sind Mobile Wände eine interessante Lösung. So können sie ihre Wände in Lobbys und Sälen thematisch anpassen, zum Beispiel zu Ostern eine Frühlingstapete und in der Winterzeit eher etwas dunkles oder weihnachtliche Motive. Der Belag kann aber auch ganz individuell, maßgefertigt gestaltet werden.
